Eine Pizza wird aus einem einfachen Hefeteig zubereitet, der aus Mehl, Wasser, Hefe, Salz und etwas Olivenöl besteht. Der Teig muss gut durchgeknetet und anschließend für mindestens eine Stunde ruhen, damit er aufgehen kann. Nach dem Ruhen wird der Teig ausgerollt und auf ein Backblech oder einen Pizzastein gelegt.

Dann wird die Pizza mit Tomatensauce bestrichen – meist aus passierten Tomaten, gewürzt mit Salz, Pfeffer, Oregano und etwas Knoblauch. Darauf kommt der Belag, der je nach Geschmack sehr unterschiedlich sein kann: zum Beispiel Mozzarella, Salami, Pilze, Paprika oder Schinken.

Die belegte Pizza wird anschließend bei hoher Temperatur – idealerweise bei 220 bis 250 Grad Celsius – im Ofen gebacken, bis der Rand goldbraun und knusprig ist und der Käse geschmolzen ist. Nach dem Backen kann man sie noch mit frischem Basilikum oder einem Schuss Olivenöl verfeinern und servieren.